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Museums - und Ausstellungstipps

Midissage: (Ver)Störungen
King (c) Carola Faller-Barris
 
Midissage: (Ver)Störungen
Bilder und Objekte von Carola Faller-Barris und Tobias Eder

Am Sonntag, 17. Juli um 11 Uhr lädt die Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zur Midissage der Ausstellung von Carola Faller-Barris und Tobias Eder ein. Stephan Langer, Chefredakteur der Zeitschrift „Christ in der Gegenwart“, wird in die Bilder und Objekte der beiden Freiburger Kunstschaffenden einführen, der Cellist Dilshod Nazarov gestaltet die Midissage musikalisch.

Mit ihren Werken unter dem Titel „(Ver)Störungen“ wollen Tobias Eder und Carola Faller-Barris unsere Wirklichkeit hinterfragen, Negatives aufbrechen und fest gefahrene Ansichten und Gewohnheiten infrage stellen. Krieg und die Sehnsucht nach Frieden spielen dabei ebenso eine Rolle wie das Überprüfen scheinbarer religiöser Wahrheiten. Letztlich geht es beiden Kunstschaffenden darum, über ihre Werke auf Verstörendes aufmerksam zu machen, auf Verletzungen und Wunden, und über ihre künstlerischen „Störungen“ bestenfalls eine Veränderung oder ein verändertes Denken zu provozieren.

Die Ausstellung „(Ver)Störungen“ von Carola Faller-Barris und Tobias Eder ist bis 2. September, Montag bis Freitag von 08.30-18.45 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de
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Inklusiv und interaktiv: Neue App fürs Augustinermuseum
(c) Augustinermuseum, Städtische Museen Freiburg, Fotos: Patrick Seeger
 
Inklusiv und interaktiv: Neue App fürs Augustinermuseum
Eine neue App lädt ab Juli dazu ein, auf Entdeckungstour durchs Freiburger Augustinermuseum zu gehen. Die kostenfreie Anwendung bietet nicht nur Hintergrundinfos, Texte, Filme und Audiobeiträge für alle, die gerne tiefer einsteigen möchten. Auch inklusive Angebote sind verfügbar – darunter Videos in Gebärdensprache, Führungen in Leichter Sprache sowie eine Audiodeskription für stark seheingeschränkte und blinde Museumsgäste. Außerdem gibt es eine speziell für Kinder entwickelte Tour. Diese wird, wie die 60-minütige Highlight-Audioführung „Mittelalter und Barock“, auch auf Englisch und Französisch angeboten.

Ob im Museum vor Ort oder gemütlich vom eigenen Sofa aus: Interessierte können von überall aus einen Streifzug durch das Augustinermuseum starten. Wer mag, kann sich die Augustinermuseum-App vor Ort über das kostenfreie Stadt-WLAN oder bereits zu Hause aufs eigene Smartphone oder Tablet laden. Sie ist im App-Store und im Google Play Store für iOS und Android erhältlich. Außerdem stehen im Museum kostenfreie Leihgeräte mit Induktionsschleifen für Hörgeschädigte bereit.

Die neue digitale Begleiterin führt die Besucherinnen und Besucher je nach eigenen Interessen und verfügbarer Zeit durch das Haus. Wer keine vorgegebene Route nehmen, sondern sich treiben lassen möchte, kann die App nutzen, um Neues zu entdecken und sich Werke in der Nähe anzeigen lassen. Ob zur Technik, zu Restaurierungen, zum Leben des Künstlers oder zur Kunst- und Kulturgeschichte des Werks – verschiedene Schwerpunkte vertiefen das Museumserlebnis je nach Interesse. Die Nutzerinnen und Nutzer tauchen über unterschiedliche multimediale Formate in diese Themen ein: vom 360-Grad Rundgang durch die Welte-Orgel über einen Detailzoom in Martin Schaffners „Jüngstes Gericht“ bis hin zu Videos mit Expertinnen und Experten, die sonst hinter den Kulissen des Museumsbetriebs arbeiten. Für insgesamt 28 Ausstellungsobjekte stehen diese weiterführenden Informationen bereit. Technisch ermöglicht wird der „Entdeckungsmodus“ durch sogenannte Beacons, kleine Bluetooth-Sender, die in den Museumsräumen angebracht wurden. Sie erlauben dem Publikum zudem die räumliche Navigation durch das komplexe historische Gebäude.

Die dreisprachig angebotene Kinderführung mit August und Tina richtet sich an junge Museumsfans im Alter von 8 bis 12 Jahren. Dabei führt die App mit von Kindern eingesprochenen Texten zu den Highlights des Museums. Kleine Spiele wie „Amors Schießbude“, ein Orgelspiel oder ein Quiz lassen keine Langeweile aufkommen. Für seheingeschränkte, blinde oder gehörlose Kinder gibt es das Angebot auch als interaktive Tour.

Inklusive Inhalte wie diese anzubieten, war ein wichtiges Anliegen bei der App-Entwicklung. „Das Augustinermuseum bietet schon seit vielen Jahren Führungen in Gebärdensprache oder mit tastbaren Exponaten an. Leider war das bisher nur zu einzelnen Terminen möglich“, so die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen Sarah Baumgart. Daher hilft eine kombinierte Sprach- und Gestensteuerung dabei, die komplette App zu steuern und darin zu navigieren. Außerdem lassen sich die Texte für Seheingeschränkte dynamisch vergrößern. Zudem gibt es die Tour „Mittelalter und Barock“ in Leichter Sprache, für seheingeschränkte oder blinde Menschen als audiodeskriptive Führung und in Deutscher Gebärdensprache. Für Besucherinnen und Besucher, die mobil eingeschränkt sind, wird eine angepasste, barrierefreie Wegeführung angeboten.

Baumgart betont: „Mit der neuen App ist das Angebot jetzt dauerhaft barrierefrei und wirklich inklusiv: eine App für alle und ein barrierefreies Angebot das jederzeit und überall abrufbar ist. So gelingt Inklusion!". Die inklusive Vermittlungsebene der Augustinermuseum-App wurde mit Sondermitteln realisiert, die der Gemeinderat bewilligt hat. Sie entstand im engen Austausch mit dem Behindertenbeirat sowie weiteren Expertinnen und Experten der Stadt Freiburg.Dank einer Recherchefunktion sind alle ausgestellten Werke und der Veranstaltungskalender über die App abrufbar. In Arbeit ist bereits die Erweiterung der mobilen Anwendung für den dritten Bauabschnitt des Augustinermuseums.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und freitags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-PassMusées ist der Eintritt frei.
 
 

Karlsruhe: Verlängerung der Schau
Foto: Walter Schnebele 1978 (Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schnebele)
 
Karlsruhe: Verlängerung der Schau "Karlsruhe im Fokus" bis 28. August
Führung am 10. Juli gibt Einblicke in fotografisches Schaffen der Beteiligten

Nachschlag gefällig? Die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" mit fotografischen Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais wird bis 28. August verlängert. Am Sonntag, 10. Juli, um 11:15 Uhr führt Eric Schütt durch die Schau und gibt spannende Einblicke in das Schaffen von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro, die Führung ist inklusive.

zum Bild oben:
Blick von der Evangelischen Stadtkirche auf das Rathaus
Foto: Walter Schnebele 1978 (Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schnebele)
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 4. bis 10. Juli 2022
(27. Kalenderwoche)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Themenführung: Meisterwerke aus Glas
Wie hat sich die Glasmalerei im Laufe der Zeit verändert? Das erfahren Interessierte bei einer Führung am Freitag, 8. Juli, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. In der Sammlung des Museums befinden sich Glasgemälde vom 13. bis zum 19. Jahrhundert. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Familienführung: Komm mit ins Mittelalter!
Am Sonntag, 10. Juli, geht es für Familien mit Kindern ab 5 Jahren im Augustinermuseum am Augustinerplatz ab 14 Uhr auf Zeitreise durch die mittelalterliche Kunst: Ausgestattet mit entsprechenden Kopfbedeckungen geht die interaktive Führung zu einem rollbaren Esel, vorbei an den Grafen von Freiburg und endet bei Gemälden aus leuchtendem Glas. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro und Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung: Someone Else
Die Kuratorin Christine Litz führt am Donnerstag, 7. Juli, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, durch die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“. Was geschieht, wenn man Fremdheit als zentrales Merkmal von sozialen Verbindungen betrachtet und dort verortet, wo man sie nicht erwartet: in Familien und in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern? Oder in uns selbst? Diesen Fragen gehen Werke internationaler Künstlerinnen und Künstlern nach. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Vortrag: Provenienzforschung
Der Ethnologe Godwin Kornes spricht am Dienstag, 5. Juli, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, über die Ergebnisse seiner zweijährigen Provenienzforschung. Im Fokus steht die Geschichte der kolonialzeitlichen Ozeanien-Sammlung von Antonie und Eugen Brandeis (1900/1901) des Museums. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Inklusive Führung: Habalukke
Was es mit dem Fund der gut erhaltenen Figurinen von der Insel Senah auf sich hat, erfahren blinde und sehbehinderte Menschen bei einer Führung durch die Sonderausstellung „Habalukke – Schätze einer vergessenen Zivilisation" am Sonntag, 10. Juli, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die ausdrucksstarken Statuetten der vergessenen Mittelmeer-Kultur Habalukke sind erstmals in Freiburg zu sehen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Baustelle Gotik
Bei einer Führung am Freitag, 8. Juli, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erfahren Interessierte, mit welcher Spitzentechnologie das Freiburger Münster gebaut wurde. Das dreidimensionale Modell des gotischen Meisterwerks veranschaulicht die Bauweise. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Lesung: „Rettet die Kinder“
Brigitte und Gerhard Brändle lesen am Mittwoch, 6. Juli, um 19.30 Uhr im Literaturhaus, Bertoldstraße 17, aus ihrer Veröffentlichung „Gerettete und Ihre RetterInnen – Jüdische Kinder im Lager Gurs: Fluchthilfe tut not. Eine notwendige Erinnerung“. Bisher unveröffentlichte Bilder und Dokumente zeichnen die Geschichten von über 560 nach Gurs deportierten Kinder und Jugendlichen nach. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Führung: Zwischen Erfolg und Verfolgung
Eine Führung zur Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach" findet am Mittwoch, 6. Juli, um 18 Uhr auf dem Rotteckring, Höhe Volkshochschule (Rotteckring 12), statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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Karlsruhe: Wanderung
Pfinzgaumuseum in der Karlsburg / Foto: Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Wanderung "Natur & Kultur: Boden – Bäume – Bauten"
Vierstündige Feierabendtour am 8. Juli / Treffunkt ist Haltstelle Durlach Turmberg

Unter dem Titel "Natur & Kultur: Boden – Bäume – Bauten" laden das Durlacher Pfinzgaumuseum, das städtische Forstamt und der Schwarzwaldverein für Freitag, 8. Juli, um 16 Uhr zu einer rund vierstündigen Wanderung ein.

Leichte bis mittelschwere Feierabendtour
Die leichte bis mittelschwere Feierabendtour mit Dr. Charlotte Kämpf (Schwarzwaldverein), Jonas Wehrle (Forstamt) und Dr. Ferdinand Leikam (Pfinzgaumuseum) führt über die Villa Rustica, den Knittelberg, die Augustenburg und den Turmberg zurück nach Durlach und vermittelt allerlei Wissenswertes zur Natur und Kultur entlang der Strecke. Treffpunkt ist die Haltestelle Durlach Turmberg. Die Gesamtstrecke beträgt 12 Kilometer, und es sind rund 330 Höhenmeter zu bewältigen.

Interessierte melden sich bis spätestens 6. Juli unter charlotte.kaempf@t-online.de an.

zum Bild oben:
Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg in Durlach gibt es Führungen zu der Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute".
Foto: Monika Müller-Gmelin
 
 

 
Wolken und Licht. Impressionismus in Holland
Vom 8. Juli bis zum 22. Oktober 2023 zeigt das Museum Barberini die Ausstellung "Wolken und Licht. Impressionismus in Holland". Nach der Ausstellung "Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde" richtet das Museum damit erneut den Blick darauf, wie Anregungen der impressionistischen Landschaftsmaler Frankreichs durch Künstlerinnen und Künstler des 19. Jahrhunderts in anderen Ländern aufgegriffen und in landesspezifische Traditionen überführt wurden.

Als ureigenste Form der niederländischen Kunst nahm die Landschaftsmalerei in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts ihren Anfang und erreichte, stets der realitätsnahen Darstellung verpflichtet, im 17. Jahrhundert einen herausragenden Stellenwert. Die holländischen Maler des 19. Jahrhunderts knüpften an diesen Realismus an und erhoben ihn zum Maßstab ihrer Landschaftsgemälde. Gleichzeitig ließen sie sich von den neuen Impulsen der in Frankreich praktizierten Freilichtmalerei inspirieren. Die Ausstellung "Wolken und Licht. Impressionismus in Holland" vollzieht die Entwicklung der impressionistischen Malerei in Holland zwischen 1850 und 1910 in drei Etappen nach: von der „Haager Schule“ über den Amsterdamer Impressionismus bis zum Pointillismus. Als eine der ersten Ausstellungen gibt Wolken und Licht damit einen umfassenden Überblick über impressionistische Landschaftsmalerei in den Niederlanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Die Ausstellung versammelt rund 100 Werke von etwa 40 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Johan Barthold Jongkind, Vincent van Gogh, Jacoba van Heemskerck und Piet Mondrian. Zu den Leihgebern der Schau gehören das Rijksmuseum und das Stedelijk Museum in Amsterdam, das Kunstmuseum Den Haag, das Teylers Museum in Haarlem, das Kröller-Müller Museum, Otterlo sowie das Singer Museum in Laren.

Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, in Kooperation mit dem Kunstmuseum Den Haag.
Die Ausstellung findet unter Schirmherrschaft S.E. Ronald van Roeden, Botschafter des Königreichs der Niederlande in Deutschland, statt.
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Mekka für Rapper am Neckar
TROY Ausstellung / 30 Jahre Die Fantast.Vier (c) StadtPalais / Leif Piechowski
 
Mekka für Rapper am Neckar
Baden-Württembergs Landeshauptstadt Stuttgart ist für vieles bekannt: Vom Fernsehturm bis zum Mercedes-Benz-Museum. Die Stadt im Kessel gilt aber auch als Geburtsstätte des deutschen Hip Hop. Als „Mutterstadt“, wie die Massiven Töne sie 1996 im gleichnamigen Song betitelten: „Willkommen in der Mutterstadt, der Motorstadt am Neckar. Mekka für Rapper.“ Mit Max Herre und Afrob sind im Song zwei weitere Urgesteine der Szene zu hören. Zu ihnen zählen natürlich auch die Fantastischen Vier. Die „Altherren des Deutschrap“ feiern 2022 „30 Jahre live“. In den letzten Jahren haben sich aber auch neue Künstler wie Cro, die Orsons, Sickless und Marz einen Namen gemacht. Die derzeit erfolgreichsten deutschen Hip-Hopper Rin, Bausa und Shindy aus Bietigheim haben in der schwäbischen Provinz eine neue Rap-Hochburg errichtet. Das Stadtpalais Stuttgart setzt sich neben der Dauerausstellung auch bei Musikveranstaltungen mit der „Mutterstadt“ und ihrem Umland auseinander.
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Karlsruhe: "Teller, Tasse, Krug – Die Durlacher Fayence"
Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums am 26. Juni

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Sonntag, 26. Juni, um 11.15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung an. Der Rundgang mit Susanne Stephan-Kabierske beschäftigt sich mit dem Thema "Teller, Tasse, Krug – Die Durlacher Fayence". Eintritt und die Teilnahme an der Führung sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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